Unter diesem Titel sendete Das Erste am 28.7.2021 einen Beitrag im Wirtschaftsmagazin plusminus.
In der Sendung werden u.a. folgende Punkte erläutert:
Der Einsatz von Wärmepumpen im Bestandsbau ist schwierig.
Verbraucher bekommen exorbitante Stromrechnungen.
Trotzdem wird der Einbau einer Wärmepumpe mit bis zu 45 Prozent der Kosten vom Staat gefördert.
2030 soll es sechs Millionen Wärmepumpen geben um die Klimawende zu schaffen. Sie könnten aber bis zu zehn Prozent des gesamten Stromverbrauchs benötigen. Niemand weiß, wo dieser Strom herkommen soll.
Deutschland importiert jede Menge Atomstrom aus Frankreich, um den Bedarf zu decken.
Wir fanden diesen Beitrag sehr interessant und ziehen für uns folgendes Resümee:
Heizöl bleibt, verbunden mit moderner Heiztechnik, weiterhin eine wichtige Säule bei der Wärmeversorgung.